Hogwarts Destiny
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Lupin
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Matteo Bramblett | 23 Jahre | Männlich | Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste Empty Matteo Bramblett | 23 Jahre | Männlich | Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste

Mi Feb 22, 2023 9:29 am
Name: Matteo Bramblett
Alter: 23 Jahre
Geschlecht: männlich
Aussehen:
Matteo ist mit seinen 1,75m eher als normalgroß, fast schon etwas klein anzusehen. Er ist schlank und von sportlicher Statur, wirkt aber nicht übertrieben durchtrainiert. Man kann seinen Körperbau in der Hinsicht eher als gesund und nicht weiter auffällig bezeichnen, auch wenn sich die Venen auf seinen Armen schon relativ deutlich abzeichnen. Aufgrund seiner ehemaligen Arbeit hat der junge Zauberer am Körper vereinzelte Narben. Die offensichtlichste ist wohl eine etwa faustgroße Brandnarbe, die sich von der linken Seite seines Halses aus in Richtung Nacken zieht. Die anderen Narben sind eher feinerer Natur und befinden sich auf seinen Armen und am Oberkörper verteilt.
Matteo hat kurzes, schwarzes Haar, welches an den Seiten und am Hinterkopf minimal kürzer ist. Seine Haare auf dem Oberkopf sind ein bisschen länger und ganz leicht gelockt. Auch, wenn sich der Zauberer nicht groß auf Äußerlichkeiten fokussiert, achtet er dennoch darauf, dass seine Haare nicht allzu zerzaust aussehen, was sich aber natürlich auch nicht immer vermeiden lässt.
Seinen Bart trägt er in der Regel sehr kurz eher als Stoppeln oder leichten Dreitagebart. Hin und wieder hegt er aber auch mal den Gedanken, den Bart etwas länger wachsen zu lassen, was er bisher aber noch nie in die Tat umgesetzt hat.
Seine Augen sind von einem stählernen Blauton und haben sowohl etwas durchdringendes, als auch sanftes an sich.
Referenzbild

Zugehörigkeit: gut
Position/Profession: ehemals Auror, nun Lehrer auf Hogwarts
Haus: Slytherin
Fach: Verteidigung gegen die dunklen Künste
Patronus: Kojote
Zauberstab: 12 Zoll | Eschenholz | Phönixfeder
Haustier: /
Familie/Bezugspersonen:
- Vater: für ihn großteils unbekannt
- Mutter: gesucht
- Veronica Bramblett, kleine Schwester, verstorben
- Partnerin: gesucht
- Freunde/Feinde/sonstige Bezugspersonen: gesucht

Charakter:
Matteo ist ein sehr ehrgeiziger Zauberer. Hat er sich einmal ein Ziel gesetzt, setzt er alles daran, dieses auch zu erreichen. Dies kann für manche beinahe schon etwas zu versessen rüberkommen, tatsächlich geht er dabei aber einfach nur ziemlich strukturiert vor und würde niemals Anderen schaden oder unfair spielen, um dieses Ziel zu erreichen. Allgemein ist Matteo auf dem ersten Blick ein sehr untypischer Slytherin. Er ist zwar extrovertiert, aber immer ruhig und bedacht in seinem Handeln. Bis zu einem gewissen Punkt ist er außerdem fest davon überzeugt, dass es so etwas wie Schicksal und Karma gibt. Dies endet aber spätestens in dem Moment, in dem er etwas rationaler über etwas nachdenkt. Ganz freisprechen von seiner Denkweise zum Thema Schicksal kann sich der Zauberer aber nicht. Durch seinen vorherigen Job als Auror kann Matteo ziemlich ernst und auch hin und wieder streng sein, jedoch mit einer guten Portion Resthumor, der vieles, wenn auch nicht alles, davon wieder wett macht. Allgemein kann er auch mal über sich selbst lachen und nimmt Späße in seine Richtung auch nicht persönlich, solange es ihm nicht zu weit geht. Auch früher war er schon eher als der Klassenclown in der Schule bekannt gewesen. Von Regeln hatte er früher nicht allzu viel gehalten, erkennt heutzutage aber zumindest bei einigen Regeln - wenn auch nicht bei allen - dass sie schon recht sinnvoll und auch nötig sind. Spricht man ihn auf Privates an, verschließt er sich allerdings sehr schnell vor einem und neigt dazu, gereizt oder fast schon etwas “aggressiv” zu reagieren. Vor allem das ist wohl das, was er als seine größte Schwäche ansieht, genauso wie die Tatsache, dass ihn persönliche Bindungen eher schwerer fallen. Geht er mal eine Beziehung ein, dann aber auch aus vollster Überzeugung. In seinem Job als Auror hat ihn dies allerdings auch schon das ein oder andere Mal etwas “schwächlich” rüberkommen lassen, da er zu emotional gebunden an einige Fälle war - auch das ist seiner Meinung nach ein Problem von ihm.

Vergangenheit:
An seinen Vater kann sich Matteo mittlerweile kaum noch erinnern. Er weiß noch, dass er sehr streng gewesen und vor allem stolz darauf war, dass er ein Reinblut und Slytherin ist. Heutzutage kann sich Matteo nicht einmal mehr an seinen Namen erinnern. Lediglich den Nachnamen trägt er noch von ihm. Seine Mutter ist in Ravenclaw gewesen, allerdings ist auch sie ein Reinblut, weshalb es nicht wenig überraschend für Matteo gewesen war, als er vom Sprechenden Hut in Slytherin eingeteilt wurde. Die Ansichten seines Vaters, dass Halbblüter und Muggelstämmige weniger wert als Reinblüter waren, teilt er jedoch nicht. Dass diese Ansichten seines Vaters ab einem gewissen Punkt Überhand nahmen, war letztlich auch der Grund, weshalb sich Matteos Mutter von ihm trennte, als Matteo etwa 5 Jahre alt und seine kleine Schwester Veronica gerade geboren worden war. Bereits zu diesem Zeitpunkt hatte er sich vorgenommen, für seine Schwester ein guter großer Bruder zu sein, der auf sie aufpasst, was seine Mutter auch wirklich guthieß.
Die Tatsache, dass er nach Slytherin gesteckt wurde, verstärkten in ihm vor allem auch das Ziel zu beweisen, dass nicht alle Slytherins böse waren, so wie es vor allem durch die Tatsache dessen, dass viele Schwarzmagier von diesem Haus hervorgebracht wurden, oftmals suggeriert wurde. So kam es nicht selten vor, dass Matteo verwirrt angesehen worden war, wenn er sich gegenüber Mitschülern anderer Häuser, die eben teils auch muggelstämmig oder halbblutig waren, freundlich verhalten hatte. Ihn interessierte so etwas banales wie der “Reinlichkeit” des Blutes nicht. Mal abgesehen davon, dass er nicht wirklich verstand, was einen unreiner machen sollte, nur weil man in einer reinen Muggelfamilie oder eben halb-halb geboren worden war.
In der Schule war er relativ auffällig, jedoch gegenüber seiner Mitschüler im positiven Sinne. Die Lehrer hatten es vermutlich etwas anders gesehen, doch Matteo ist fest davon überzeugt, dass auch sie bei seinen Albernheiten und Streichen, die er gerne mal gespielt hatte, gerne mal hinter vorgehaltener Hand schmunzeln oder auch lachen mussten. Aufgrund seiner Streiche und dem Brechen von Regeln, war es natürlich nicht selten vorgekommen, dass Matteo einmal nachsitzen musste. Dies verschlechterte aber keinesfalls seine Noten. Nicht selten war es auch mal vorgekommen, dass er sich in die verbotene Abteilung oder den verbotenen Wald geschlichen hatte - mal mehr, mal weniger clever, da er auch das ein oder andere Mal erwischt worden war - einfach, weil er sich einmal umsehen wollte. Für Quidditch hatte er sich nur in Maßen interessiert gehabt. Er hatte zwar sein Team immer angefeuert und war auch froh, wenn sie gewonnen hatten, aber es stellt für ihn keinen wichtigen Lebensinhalt dar, wie es vielleicht für Spieler der Fall gewesen war.
Für seine Schwester war er auch auf Hogwarts jederzeit da, wenn sie Probleme hatte oder auch einfach nur mal etwas unternehmen wollte. Im Gegensatz zu ihm, war sie aber wie ihre Mutter nach Ravenclaw gekommen. Eine gute Wahl, wie Matteo denkt, denn sie war wirklich eine sehr clevere Hexe gewesen.
Ein Wendepunkt in seinem Leben kam, als seine Schwester in den Sommerferien vor seinem letzten Schuljahr bei einem Ausflug durch einen Wald in der Nähe des Hauses, in dem sie die Ferien verbracht hatten, von einem Werwolf angegriffen wurde. Als Matteo die Schreie gehört hatte, war er direkt losgerannt in den Wald, fand seine kleine Schwester aber nur noch tot am Boden liegen. Den Werwolf konnte er zwar vertreiben, aber seine Schwester brachte ihm das nicht zurück. Getrieben von Trauer und Wut, nahm er sich ziemlich schnell, fast schon impulsiv - was für ihn eher untypisch war - vor, den Werwolf zu jagen und zur Rechenschaft zu ziehen. Sein letztes Schuljahr war entsprechend von einem größeren Ehrgeiz gezeugt, als es davor der Fall gewesen war. Matteo wollte unbedingt Auror werden und brauchte entsprechende Noten dafür.
Sein Ziel erreichte er schließlich aber und arbeitete dann eine ganze Zeit lang in dem Beruf. Dabei traf er nicht nur auf Schwarzmagier, sondern auch allerlei anderer fiesen Wesen, von denen er auch einige nach Askaban brachte. Er war kein besonders auffälliger Auror, aber er erledigte seinen Job gewissenhaft. Dennoch gab es natürlich immer viele Autoren, die weitaus mehr Leute zur Strecke und nach Askaban brachten. Die Brandnarbe an seinem Hals, fügte er sich bei einem seiner ersten Kämpfe gegen einen Schwarzmagier zu, der einen Feuerzauber auf ihn hetzte. Er wäre beinahe entkommen, wenn nicht einer seiner Kollegen und Ausbilder ihn aufgehalten hatte. Von diesem Zwischenfall ließ sich Matteo aber keinesfalls unterkriegen.
Vor einiger Zeit erwischte er dann auch endlich die Person, die mit sein Grund gewesen war, überhaupt Auror zu werden - den Werwolf, der seine Schwester getötet hatte. Er war sehr erleichtert, als der Werwolf endlich verurteilt und nach Askaban gebracht worden war, allerdings verloren Matteo dadurch zeitgleich auch das, was ihn dazu angespornt hatte, Auror zu werden.
Nachdem er gesehen hatte, wie einfach es war, mit guten Zaubern den Werwolf zu überwältigen, schoss ihm allerdings sogleich die Frage in den Kopf, ob seine Schwester es mit der nötigen Ausbildung vielleicht geschafft hätte, sich zu verteidigen und zu überleben. Schülern musste einfach die nötige Magie beigebracht werden, um sich gut genug gegen Gefahren verteidigen zu können. Dies war dann der Moment, in dem er sich in den Kopf setzte, sein Wissen, dass er im Laufe der letzten paar Jahre gesammelt hatte, an die jüngeren Generationen weiterzugeben. Und so kam es dann, dass er sich auf die Stelle des Professors für Verteidigung gegen die dunklen Künste bewarb.
Das kommende Schuljahr wird sein erstes als Professor an der Schule für Hexerei und Zauberei sein.

Sonstiges:
Da Matteo schon immer eher ein praktischer Mensch gewesen war, hat er sich zum Ziel gesetzt, den Schülern das entsprechende Wissen vor allem praktisch und realitätsnah nahezubringen, vor allem aber auch mit einer Prise Spaß. Er selbst weiß aufgrund seiner eigenen Zeit als Schüler auf Hogwarts sehr gut, dass er sich vor allem die Themen gut merken konnte, die nicht einfach nur trocken vorgetragen worden waren. Daher ist es ihm wichtig, den Hexen und Zauberern sein Wissen zwar mit einem gewissen Ernst, aber auch mit einem guten Maß an Spaß beizubringen.
Er ist außerdem derzeit mehr oder weniger aktiv auf der Suche nach einer Partnerin, um den Kopf wieder ein wenig frei zu bekommen.
Terisa Partalen
Terisa Partalen
Headmaster
Bertie Botts Bohnen : 63
Hauspunkte : 12

Matteo Bramblett | 23 Jahre | Männlich | Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste Empty Re: Matteo Bramblett | 23 Jahre | Männlich | Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste

Mi Feb 22, 2023 7:57 pm
Matteo klingt sehr interessant! Ich freue mich schon darauf, ihn im RP näher kennenzulernen.

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